Aktuelle Meldungen
Stellenangebot: Sachbearbeiter Rechte und Lizenzen (m/w/d)

Der Bärenreiter-Verlag mit Hauptsitz in Kassel und Niederlassungen in Prag, Basel, London und New York ist einer der führenden Musikverlage für klassische Musik. Unsere Notenausgaben und Musikbücher sind weltweit bei Profis und Laien geschätzt und erfüllen höchste Ansprüche.
Zur Unterstützung unseres Teams suchen wir ab sofort einen Sachbearbeiter Rechte und Lizenzen (m/w/d) in Teilzeit. »mehr«
Stellenangebot: Lektor für den Bereich Chormusik (m/w/d)

Der Bärenreiter-Verlag mit Hauptsitz in Kassel und Niederlassungen in Prag, Basel, London und New York ist einer der führenden Musikverlage für klassische Musik. Unsere Notenausgaben und Musikbücher sind weltweit bei Profis und Laien geschätzt und erfüllen höchste Ansprüche.
Zur Unterstützung unseres Musiklektorats suchen wir ab sofort in Vollzeit einen Lektor für den Bereich Chormusik (m/w/d). »mehr«
Kaum zu glauben, aber Gaetano Donizettis (Abbildung) 1844 in Neapel uraufgeführte und über weite Strecken von berückend schöner, geradezu beseelter Musik erfüllte lyrische Tragödie über die aus Venedig stammende Königin von Zypern fand bisher nicht den Weg auf eine deutsche Bühne. »mehr«
Ambroise Thomas konzipierte die Partie des Hamlet zunächst für hohe Männerstimme und notierte erste Skizzen im Tenorschlüssel. Erst als bekannt wurde, dass der charismatische Sängerdarsteller Jean-Baptiste Faure den Hamlet verkörpern würde, adaptierte der Komponist die bereits existierende Musik für Bassbariton. »mehr«
83 Jahre vor Händels „Serse“ hatte Francesco Cavalli sein höchstwahrscheinlich am 12. Januar 1655 in Venedig präsentiertes Damma per musica „Il Xerse“ mit denselben Versen beginnen lassen. Sie stammen aus der Feder seines bevorzugten Librettisten Nicolò Minato, auf dessen von Silvio Stampiglia überarbeiteter Textvorlage sich auch Händel bei seiner Vertonung gestützt hatte. »mehr«
Trotz optimaler Produktionsbedingungen und äußerer Umstände war der Uraufführung im Jahr 1749 kein Erfolg beschieden. Erst mit der zweiten, grundlegend überarbeiteten Fassung seines „Zoroastre“ gewann Jean-Philippe Rameau die Gunst des Publikums. »mehr«
Gleich zwei neue Werke von Beat Furrer stehen im Juni 2022 an: Bei der Schlossmediale im schweizerischen Werdenberg wird am 11. Juni „mirando“ für Countertenor und Kontrabassklarinette zu erleben sein. In Kassel fokussiert das „Brandneu“-Festival eine ganze Serie von Uraufführungen für die neue Rieger-Orgel von St. Martin (Foto).
Bärenreiter · Alkor
.... ist die Bühnen- und Orchesterabteilung der Bärenreiter-Verlagsgruppe. Sie erhalten bei uns alle leihweise lieferbaren Aufführungsmateriale aus dem Programm von Bärenreiter und seiner angeschlossenen Verlage.
Als Agentur für Bühne und Orchester vertritt Bärenreiter · Alkor zudem weltweit oder in ausgewählten Vertriebsgebieten namhafte in- und ausländische Musikverlage wie Faber Music London, DILIA Prag, Musikwissenschaftlicher Verlag Wien, Georg Olms Verlag Hildesheim, Casa Musicale Sonzogno Milano, Editions Henry Lemoine Paris und Rai Com Rom.
Jetzt im Fokus
Erobereroper - Gaspare Spontinis „Fernand Cortez“
Napoleon sah sich wie Hernán Cortés als Eroberer großer Reiche, und Gaspare Spontini sollte den Ruhm des Spaniers auf die Opernbühne bringen. So entstand „Fernand Cortez“. Doch als der Kaiser unterlag, begann für die Oper eine komplizierte Umarbeitung.
Fernand Cortez stellt diejenige Oper Spontinis dar, deren Bearbeitung ihn am längsten beschäftigte: Mit Unterbrechungen arbeitete er insgesamt 24 Jahre an der Partitur. Insbesondere die dritte und vierte Fassung dokumentieren dabei das Ringen um eine befriedigende Schlusslösung und erscheinen zugleich symptomatisch für die künstlerische Spätphase des Komponisten, die von erlahmender künstlerischer Inspiration und zugleich einem ins Extrem gesteigerten Perfektionismus geprägt war.
Am Theater Dortmund kam am 7.4.2022 die dritte Fassung von 1824 unter der musikalischen Leitung von Christoph JK Müller und in der Regie von Eva-Maria Höckmayr zur Erstaufführung.
Weitere Informationen auf Takte-Online
Zinfonia

Wolfgang Amadeus Mozart
Lucio Silla
Franco Fagioli, Alessandro Liberatore, Olga Pudova, Chiara Skerath, Ilse Eerens, Le Jeune Choeur de Paris, Insula Orchestra, Leitung: Laurence Equilbey
Erato

Georg Philipp Telemann
Johannis-Oratorium
Rahel Maas, Elvira Bill, Mirko Ludwig, Klaus Mertens, Mauro Borgioni, Andre Morsch, Die Kölner Akademie, Leitung: Michael Alexander Willens
CPO

Wolfgang Amadeus Mozart
Mitridate Re di Ponto
Michael Spyres, Julie Fuchs, Sabine Devieilhe, Elsa Dreisig, Paul-Antoine Benos-Dijan, Cyrille Dubois, Adriana Bignagni Lesca, Les Musiciens du Louvre, Leitung: Marc Minkowski
Erato

Klaus Huber
Oratio Mechtildis
Brad Lubman, Lucas Vis, Katharina Rikus (Contra-Alt), Deutsche Radio Philharmonie, Leitung: Brad Lubman
NEOS

Anton Bruckner
Symphonien Nr.1 & 5
Gewandhausorchester Leipzig, Leitung: Andris Nelsons
DGG
Aufführungstermine
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termine finden Sie, wegen der Corona-Krise unter Vorbehalt, auf takte-online.
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