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Zur Unterstützung unseres Musiklektorats suchen wir zum 01.07.2019 in Vollzeit eine(n) Lektor/in für den Bereich Orchester und Kammermusik (m/w/d).
Aktuelle Meldungen
Für den Chor des Bayerischen Rundfunks komponierte ?ubica ?ekovská „Three fragments from Stabat mater“, die anlässlich einer Aufführung der Urfassung von Antonín Dvo?áks Passionswerk für Soli, Chor und Klavier op. 58 am 2. März 2019 in München uraufgeführt werden. Drei A-cappella-Kompositionen ergänzen die siebensätzige Urfassung um die nicht vertonten Strophen des mittelalterlichen Schmerzensgedichts und bilden eine Art späten Nachhall auf Dvo?áks Komposition. Es dirigiert Howard Arman.
Titelgebend für die neue Orchesterkomposition von ?ubica ?ekovská ist eine orchestrale Gesangslinie, die sie als Huldigung an ihre Heimat komponierte. „Cantus Simplicissimus“ entstand im Auftrag des Philharmonischen Orchesters in Košice, der Hauptstadt des slowakischen Ostens, wo auch Humenné, die Geburtsstadt der Komponistin liegt. Die Uraufführung dirigiert Michael Zlabinger am 21. Februar 2019 in Košice. »mehr«
Wenige Wochen nach der Uraufführung seiner Oper „Violetter Schnee“ an der Staatsoper Berlin widmet die „musica viva“-Konzertreihe des Bayerischen Rundfunks dem Komponisten und Dirigenten Beat Furrer am 8. und 9. März 2019 zwei Konzertabende. „Schnee-Szenen“ für zwei Soprane und Orchester (Text von Händl Klaus nach einer Vorlage von Vladimir Sorokin), die Konzertfassung von Ausschnitten aus seiner Oper „Violetter Schnee“, wird im ersten Porträtkonzert mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Peter Rundel uraufgeführt. Furrers furiosem Klavierkonzert – Solist ist Nicolas Hodges – folgt der großformatige Chorzyklus „Enigma 1–7“ mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Rupert Huber. Beim Ensemblekonzert mit dem Klangforum Wien am 9. März in der Allerheiligen-Hofkirche ist mit „Kaleidoscopic memories“ eine deutsche Erstaufführung zu hören, zudem erklingen mit „spur“, „Ira-Arca“, „intorno al bianco“ und „Invocation VI“ weitere kammermusikalische Werke. (Foto: EvS / Manu Theobald)
Drei Figuren, gefangen in der Stimme eines besonderen Solisten. Für den Countertenor Valer Sabadus schuf die Komponistin Lucia Ronchetti „Speranze fuggite, sparite da me“, eine Anverwandlung von Francesco Cavallis „Giasone“. Sie wird in der Kölner Philharmonie am 25. März uraufgeführt. Lucia Ronchetti bezeichnet ihre Komposition als „Drammaturgia“ für Countertenor und Ensemble. Aus dem Rückblick erzählt der Text von Giacinto Andrea Cicognini das Erleben von drei Figuren aus der Argonautensage um Orest, Jason und Hypsipyle: ihr Sehnen und Warten, ihre verzweifelte Liebe.
Émile Zolas Roman „Thérèse Raquin“ ist nichts für Zartbesaitete. Er erzählt die Geschichte eines skrupellosen Verbrechens, von Wahnsinn und Selbstzerstörung. Philipp Maintz wählt den Stoff der Gattenmörderin für seine Kammeroper „Thérèse“, die am 14. April 2019 bei den Salzburger Osterfestspielen in Koproduktion mit der Hamburgischen Staatsoper uraufgeführt wird. Das Musiktheater entstand als eine ungewöhnliche Kooperation, denn das Libretto ist das Erstlingswerk von Otto Katzameier, der als Interpret auch die Baritonpartie des Laurent gestaltet und für seinen Text eine ungewöhnliche Erzählform wählt. Marisol Montalvo ist in der Titelpartie und Renate Behle in der Rolle der Mutter zu erleben, die Inszenierung stammt von Georges Delnon, es dirigiert Nicolas André. Die deutsche Erstaufführung findet am 18. Mai 2019 in der Elbphilharmonie statt.– (Foto: Paavo Blåfield)
45 Jahre nach dem Erscheinen innerhalb der Neuen Mozart-Ausgabe wird die c-Moll-Messe KV 427 am 14. und 15. April 2019 in der Hamburger Elbphilharmonie zum ersten Mal nach einer Neuausgabe musiziert, die den aktuellen Forschungsstand widerspiegelt, aber auch die Bedürfnisse der Praxis berücksichtigt. Herausgeber dieser in Zusammenarbeit mit der Stiftung Mozarteum Salzburg vorgelegten Edition ist der dort tätige, renommierte Musikwissenschaftler Ulrich Leisinger. Die Fehlstellen in Mozarts fragmentarisch überlieferter Messvertonung ergänzt er ebenso stilgerecht wie dezent. Für die Erstaufführung konnten bedeutende Gesangssolisten, das ChorWerk Ruhr sowie das Philharmonische Staatsorchester Hamburg unter Leitung seines Chefdirigenten Kent Nagano gewonnen werden. »mehr«
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